SPD macht sich ein Bild von der Lage an der Bushaltestelle Haine

Veröffentlicht am 09.06.2016 in Kommunalpolitik

Hans-Jörg Dippel, Norbert Schäfer, David Jakobi, Christopher Ostrowski, Klaus Hofmann, Reinhard Kahl und Friedhelm Jakobi (v. l. n. r.)

Mit Lageplänen in der Hand trafen sich die Mitglieder der SPD-Fraktion Allendorf am vergangen Freitag am Ortseingang von Haine, um über konkrete Lösungsvorschläge zu sprechen. „Die Gefahrensituation muss entschärft werden, um die Sicherheitslage zu verbessern“, sagte der stellvertretender Fraktionsvorsitzende Christopher Ostrowski und wies dabei auch auf die Facebook – Petition zur Verbesserung der Verkehrssituation hin, die von vielen Menschen unterstützt wird.

Ziel der Fraktion war es, sich konkret mit den möglichen Handlungsvorschlägen auseinander zu setzen.In diesem Rahmen möchte die SPD-Fraktion die Gemeindegremien anregen, sich über den Bau eines Wendeplatzes zu erkundigen. „Ein solcher Wendeplatz würde die Fahrtzeit der Busse nur unwesentlich erhöhen, dafür aber das Gefahrenpotenzial erheblich minieren“, erläutert Fraktionsvorsitzender Nobert Schäfer. Eine Lösung innerorts sollte erst in Betracht gezogen werden, wenn sich Baumaßnahmen am Ortseingang nicht umsetzen lassen können.

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